INTERVIEW
- 00'00
- Einstieg Troschke: über das Schauspiel
- 02'30
- Einstiegsfrage Leitgedanken
Schauspielerei
Kindheit in Frankfurt und Berufswunsch Schauspielerin
- 04'23
- Eltern rieten von Schauspielberuf ab; Besuch der Schauspielschule Frankfurt; Entlassung in Heidelberg wegen „Unbegabtheit“; Zeit in Leipzig
- 08'11
- Motivation für den Berufswunsch Schauspielerin: als 8-Jährige Ibsen gelesen, „Die Räuber“ (Schiller) Aufführung gesehen, Lust am Spiel
- 12'19
- Wechselwirkungen zwischen ihr (auf der Bühne) und dem Publikum
Schauspielerei
Frankfurt am Main
Schauspielschule Frankfurt
Heidelberg
Leipzig
Henrik Ibsen
Friedrich Schiller
„Die Räuber“
Theater
Ehe mit Bernhard Wicki
- 14'30
- Zweiter Weltkrieg: Erinnerunegn an die Zerstörung von Städten und Schließung von Theatern; Heirat mit Bernhard Wicki
- 17'34
- Über Bernhard Wicki und seine Zeit im Konzentrationslager Sachsenhausen
- 18'22
- Über die Schwierigkeiten in einer Künstlerehe
Bernhard Wicki
Zweiter Weltkrieg
Nationalsozialismus
Konzentrationslager
KZ Sachsenhausen
Lagerhaft
„Goldene Fünfziger“ Jahre und Schlüsselerlebnisse
- 22'09
- 1950er Jahre: Kulturmetropole München, Fritz Kortner; erste TV-Produktionen
- 24'28
- Unterschied zwischen Theater und Film
- 25'44
- Bedeutende Ereignisse: Besuch einer Aufführung von Jürgen Fehlings „Preciosa“ (mit Käthe Gold, Kurt Meisel, Maria Koppenhöfer) in Berlin; Rolle in Ibsens „Baumeister Solness“ in der Inszenierung von Werner Kraut für das Züricher Schauspielhaus (gemeinsam mit Albert Bassermann); Titelrolle in Lessings „Miss Sara Sampson“ (gemeinsam mit Käthe Dorsch als Marwood) in Zürich
Jürgen Fehling
„Preciosa“
Pius Alexander Wolff
Berlin
Schauspielerei
Theater
Käthe Gold
Maria Koppenhöfer
Kurt Meisel
Albert Bassermann
„Baumeister Solness“
Henrik Ibsen
Werner Kraut
Schauspielhaus Zürich
Zürich
Gotthold Ephraim Lessing
„Miss Sara Sampson“
Käthe Dorsch
Film
TV
Fritz Kortner
München
Herausforderungen als Schauspielerin
- 32'00
- Zusammenarbeit mit ihrem Ehemann: „Rausch“, „Was ihr wollt“, „Amphitryon“, „Clavigo“, „Antonius und Cleopatra“, „Karpfs Karriere“, „Das falsche Gewicht“
- 35'15
- Schwierige Aufgaben: 1963/64 Oscar Fritz Schuh vom Schauspielhaus Hamburg bat sie, gemeinsam mit Richard Münch eine Rolle in „Wer hat Angst vor Virginia Woolf“ zu übernehmen; Rolle in Thomas Bernhards „Ein Fest für Boris“ in der Inszenierung von Karl Fruchtmann am Schauspielhaus Zürich; Burnout führten zur Verschiebung der Premiere
- 42'36
- Bedeutende Kollegen: Edith Piaf, Paula Wessely
Bernhard Wicki
Schauspielerei
Theater
Ernst Ginsberg
Johan August Strindberg
„Rausch“
Bayrisches Staatsschauspiel
München
„Was ihr wollt“
William Shakespeare
„Amphitryon“
Heinrich von Kleist
Johann Wolfgang von Goethe
„Clavigo“
„Antonius und Cleopatra“
Schauspielhaus Zürich
„Karpfs Karriere“
„Das falsche Gewicht“
Oscar Fritz Schuh
Schauspielhaus Hamburg
Hamburg
Richard Heinrich Ludwig Münch
„Wer hat Angst vor Virginia Woolf?“
Edward Franklin Albee
Thomas Bernhard
„Ein Fest für Boris“
Karl Fruchtmann
Schauspielhaus Zürich
Zürich
Edith Piaf
Paula Wessely
Interessen und Lebenseinstellung
- 45'23
- Über ihr Grundstück auf der Insel Elba, die Liebe zur Literatur und ihr politisches Interesse
- 49'17
- Über die Frage nach Kindern oder Karriere; Erinnerung an Fehlgeburt
- 51'00
- Lebenseinstellung: nicht religiös
- 53'27
- ENDE
Elba
Schauspielerei
Religion