INTERVIEW
Entstanden:
im Februar 1965
- 00'00
- Einstieg Troschke
- 00'29
- EINSPIELER Kolb über die Liebe und Heirat
- 00'52
- Einstieg Troschke Fortsetzung: Schriftstellerei und pazifistisches Engagement; Stationen der Emigration: Paris, Spanien, Portugal, New York; Rückkehr nach München und Paris
- 04'57
- Über den Anlass ihrer schriftstellerischen Tätigkeit
Frankreich
Schriftstellerei
Emigration
Nationalsozialismus
Pazifismus
Exil
Paris
Spanien
Portugal
New York
USA
Remigration
München
Nachkriegszeit
Verfolgung
Deutsch-französisches Elterhaus und Kindheit in Bayern
- 08'27
- Über das Aufwachsen in einem Kloster
- 10'48
- Erste Aufsätze im Institut Ascher in München
- 11'39
- Mutter war Französin, Vater war Bayer; beide hatten sich in Paris kennengelernt
- 13'43
- Zwischenruf von Troschke: deutsch-französische Familie im 19. Jahrhundert; die Bedeutung des Deutsch-französischen Kriegs (1870/71) für die Familie
- 16'40
- Zur Rolle ihres Vaters und das Kunstinteresse der Familie
- 18'18
- Über ihre Geschwister
- 22'36
- Über die Kinderlosigkeit und das Ledigsein
München
Frankreich
Kloster
Schriftstellerei
Institut Ascher
Paris
Deutsch-Französischer Krieg
Kunst
Erster Weltkrieg, 1920er Jahre in Baden und die NS-Bewegung
- 23'21
- Freundschaft mit René Schickele
- 24'21
- Vorbilder: Goethe, Schiller, Shakespeare
- 25'11
- Veröffentlichung von „Das Exemplar“ (Fontane-Preis); Freundschaft mit Walther Rathenau
- 26'52
- Emigration 1917; Kritik an deutscher Presse; Erinnerungen an Tumulte bei ihrem Auftritt in Dresden
- 27'52
- Kriegsende in der Schweiz; Rückkehr nach München; Tod ihrer Schwestern
- 30'14
- Leben während der Weimarer Republik zusammen mit René Schickele; zog nach Baden (in Badenweiler 1923-1933); Entstehung des Buchs „Daphne Herbst“
- 33'11
- Über die intuitive Arbeitsweise
- 33'44
- 1933 und die Gefahr der NS-Bewegung
- 34'30
- Bereits im Januar 1933 überzeugt, dass es Krieg geben wird; Erinnerung an eine Hitler-Rede in Mannheim
- 35'10
- Über die (verborgene) nationalsozialistische Gesinnung einiger Menschen; pessimistischer Blick in die Zukunft
- 37'06
- Rückblick auf das Gespräch 1965: Kritik an an Remilitarisierung und Empörung über Revanchismus in Deutschland; Ohnmachtsanfall von Annette Kolb
René Schickele
Walther Rathenau
Erster Weltkrieg
Emigration
Schweiz
Badenweiler
Frankreich
Schriftstellerei
Johann Wolfgang von Goethe
Friedrich Schiller
William Shakespeare
„Das Exemplar“
Literaturpreis
Fontane-Preis
Presse
Dresden
München
Weimarer Republik
„Daphne Herbst“
Nationalsozialismus
Zweiter Weltkrieg
Adolf Hitler
Mannheim
Exil in New York und Remigration nach Deutschland nach dem Zweiten Weltkrieg
- 41'24
- Überleitung zur Emigration Kolbs 1933; Entstehung von Komponisten-Biographien: „Mozart. Sein Leben“, „Schubert. Sein Leben“, „König Ludwig II. von Bayern und Richard Wagner“, „Sarastro“
- 42'35
- Erinnerungen an die Exilzeit in New York
- 43'36
- Remigrationsgrund: Liebe zu Deutschland und Bewunderung der Widerstandsbewegung
- 44'02
- Publikationen: „Memento“, „Die Schaukel“
- 44'20
- Über die Zweisprachigkeit und das Verhältnis zu Frankreich
- 45'24
- Beziehung zu Frankreich und Deutschland
- 46'19
- Über die deutsch-französische Freundschaft; de Gaulle in München
- 47'20
- Bewunderung für Adenauer
- 47'58
- Über das monarchische Europa; Kritik an deutscher Presse
- 49'16
- Über die Liebe zur Musik; Bekanntschaft mit Carl Orff
- 50'47
- Kritik am Materialismus der zeitgenössischen Gesellschaft
- 52'02
- EPILOG
Emigration
New York
Zweiter Weltkrieg
Deutsch-französische Beziehungen
Europäische Integration
Carl Orff
Zeitkritik
Exil
Schriftstellerei
„Mozart. Sein Leben“
„Schubert. Sein Leben“
„König Ludwig II. von Bayern und Richard Wagner“
„Sarastro“
USA
Remigration
Widerstand
„Memento“
„Die Schaukel“
Frankreich
Charles de Gaulle
München
Konrad Adenauer
Europa
Monarchie
Musik