Bernhard Wicki

geb. 28. Oktober 1919 in St. Pölten; gest. 05. Januar 2000 in München

„Der Film als internationales Bindeglied, das ist auch eines der Themen, das wir in unserem folgenden Gespräch berühren. Wir haben es aufgenommen in Zürich, in einem Hotelzimmer; mit Bernhard Wicki. Nicht die Zahl seiner Filme hat ihn berühmt gemacht, sondern ihre künstlerische Qualität, der Mut zur Stellungnahme, zum filmischen Wagnis. ‚Die Brücke‘ und ‚Das Wunder des Malachias‘, das sind die beiden Titel, die den Namen des Regieneulings über Nacht bekannt machten.“

00:00
25:11

INTERVIEW

Entstanden: 1965 in Zürich

Möglichkeiten und Grenzen von Filmemachern

00'00
Zu Unabhängigkeit und Nutzen des Films
04'12
Zum Film als Massenmedium
05'35
Zur Möglichkeit unabhängigen Arbeitens als Regisseur

Film Filmwirtschaft Medienkritik Massenmedien Regie

Über den Film in der Bundesrepublik Deutschland

07'48
Zum Ost-West-Konflikt; zum mangelnden Interesse am Film in Deutschland; Plädoyer für Filmförderung; zur US-Filmindustrie

Ost-West-Konflikt Film USA Theater

Zukunft von Fernsehen und Kino

17'31
Zur Zukunft von Fernsehen und Kino

Film Kino TV

Resonanz auf den Film „Die Brücke“

21'28
Zum Film „Die Brücke“: auch erfolgreich in Osteuropa; Film als nationale Visitenkarte; zum Ost-West-Konflikt

Film Ost-West-Konflikt „Die Brücke“