INTERVIEW
- 00'00
- Einstieg Troschke
Herkunft, Kindheit und erste Engagements
- 04'57
- Zu ihrer Herkunft: ist Tochter eines Apothekers, große Familie
- 06'09
- Zu ihrer Kindheit in den Zwanzigerjahren: schwierige finanzielle Lage
- 07'28
- Im Alter von 10/11 Jahren im Kindertheater gewesen, begeisterte sich für einen künstlerischen Beruf; im Kinderballett
- 11'00
- Wollte nicht studieren, sondern Schauspielerin werden; zu Werner Kepich; erstes Engagement in Neustrelitz
- 14'02
- In Neustrelitz in Mecklenburg; dann an einer Wanderbühne in Koblenz
Neustrelitz
Koblenz
Theater
Schauspielerei
Ballett
Werner Kepich
Über ihren Beruf als Schauspielerin
- 15'16
- Zum Beweggrund für den künstlerischen Beruf; zu ihrer Suche nach einem Ehemann
- 17'12
- Zu Politik: Familie spürte Gefahr der NS-Bewegung; zu ihren Charaktereigenschaften; Eltern an Literatur interessiert
- 20'40
- Zu Abhängigkeit des Erfolgs vom Publikum: Glücksgefühl; Werktreue; zu ihren Rollen
- 24'25
- Über Thomas Bernhard bzw. dessen Stücke
- 26'06
- Zum Beginn des Zweiten Weltkriegs 1939: war in Göttingen bei Heinrich Koch (Oberspielleiter)
- 27'25
- Zu ihrem Engagement 1940-1942 am Schauspielhaus in Breslau; Theater als Fluchtpunkt; zum Verlust von Familienangehörigen
- 29'00
- Von Breslau nach Hamburg; Theaterstationen nach Kriegsende u. a. Stuttgart; Gustaf Gründgens
Theaterkritik
Heinrich Koch
Wrocław (Breslau)
Hamburg
Stuttgart
Gustaf Gründgens
Nationalsozialismus
Schauspielerei
Politik
Literatur
Theater
Thomas Bernhard
Zweiter Weltkrieg
Göttingen
Nachkriegszeit
Wichtige Arbeiten, über ihre Familie und Lebenseinstellung
- 31'51
- Ehemann Forschbach war Arzt
- 33'20
- Zum Tod ihres Sohnes im Alter von 7 Jahren an Muskelschwund; zu ihrer Lebenseinstellung, Erfahrung mit Leben und Tod
- 38'40
- Über Kempowski-Verfilmung: Mutter Kempowski
- 40'24
- Rückblick auf andere wichtige Arbeiten: Arbeit mit Eric Rohmer; über Eric Rohmer
- 43'31
- Zu Kurzlebigkeit und Vergänglichkeit; zu Glaubensfragen
Eric Rohmer
Religion
Film