INTERVIEW
Herkunft und Prägungen
- 00'00
- Einstieg Troschke u.a. über den Film „Mahlzeiten“
- 00'29
- Ursprünglicher Berufswunsch: Ingenieur
- 01'58
- Zum Aufwachsen in der Region Trier; Prägung durch die Nachkriegszeit; Lernen mit US-amerikanischen Schulbüchern; „Weißer Jahrgang“ (kein Militärdienst); Interesse für Philosophie
- 05'27
- Über Leitbilder, Fatalismus, und die Bundesrepublik
- 08'05
- Politik und politisches Bewusstsein
Trier
„Mahlzeiten“
Regie
Film
Nachkriegszeit
Bildungspolitik
Philosophie
Bundesrepublik Deutschland (BRD)
Politik
Wege zum Film
- 09'15
- Abitur 1952; Studium in München
- 12'16
- Über Schauspielerei und die Arbeit als Regisseur;
Hörspiele; über den Film
- 15'07
- Tätigkeit als Kameramann und Kameraassistent
München
Film
Schauspielerei
Regie
Hörspiel
Arbeit als Regisseur und über den jungen deutschen Film
- 18'08
- Der Weg vom Kameramann zum großen Spielfilmerfolg „Mahlzeiten“; Film über Yucatan; die Oberhausener Gruppe (Oberhausener Manifest 1962); Abteilungsleiter bei Inselfilm; Auszeichnung für den Film „Geschwindigkeit“
- 24'58
- Gründung des Instituts für Filmgestaltung mit Alexander Kluge; über das Filmförderungsgesetz; über den Film als Ausdrucksmittel; über die Studierenden an der Filmhochschule Ulm und den deutschen Film; Prognosen für die Zukunft; über Volker Schlöndorff
Film
Alexander Kluge
Oberhausener Manifest 1962
Volker Schlöndorff
Filmförderungsgesetz (FFG)
Kulturpolitik
„Yucatan“
„Mahlzeiten“
Insel-Film GmbH & Co.
„Geschwindigkeit. Kino eins“
Bundesfilmpreis
Ulm
Hochschule für Gestaltung Ulm (HfG Ulm)
Zukunftsprojekt neues Produktionsverfahren
- 41'42
- Entwicklung eines neuen Produktionsverfahrens gemeinsam mit Ula Stöckl
- 46'34
- Film als „Lebensinhalt“
Ula Stöckl
Film