ZWEITES INTERVIEW
- 00'00
- Einstieg Troschke: u.a. Kurzbiografie Teller
- 09'06
- Einstiegsfrage: zu Prinzipien
- 09'34
- Zu Leben als Pensioniär; zu seiner Engagement für den Bau von Kernkraftwerken, kritisiert AKW-Gegner
Kernenergie
Wissenschaftliche Karriere in München, Leipzig und Göttingen
- 11'45
- Über seine Kindheit: Interesse an Mathematik, dann später besonders an Physik
- 13'02
- Wichtige Stationen seiner Kindheit: Vater machte ihn bekannt mit einem Mathematikprofessor
- 16'30
- Verließ 1926 Ungarn und ging nach Karlsruhe/München, studierte Mathematik und Chemie, in Leipzig bei Werner Heisenberg (Freundschaft entstand)
- 20'10
- Zu seiner Wertschätzung von Werner Heisenberg als Mensch und als Physiklehrer
- 21'27
- Zu seiner Zeit in Göttingen: Assistent bei Arnold Eucken (physikalische Chemie), hörte auch bei Max Born, Wiedersehen mit Carl Friedrich von Weizsäcker
Physik
Werner Heisenberg
Max Born
Carl Friedrich von Weizsäcker
Ungarn
Karlsruhe
München
Göttingen
Mathematik
Chemie
Kernphysik
Leipzig
Naturwissenschaften
Arnold Eucken
Universität Göttingen
Antisemitismus und Emigration
- 24'00
- Politisches Bewusstsein erst durch den Machtwechsel 1933
- 25'08
- Zeit um 1933: es habe eine „ungeheuerliche Naivität“ geherrscht
- 29'56
- Zum Antisemitismus: litt bereits in Ungarn unter antisemitischen Angriffen; schockiert über die Gräueltaten während des Zweiten Weltkriegs
- 33'36
- Erkannte 1933 den Ernst der Lage, hörte von Konzentrationslagern in Deutschland
- 36'44
- Wirkung des Versailler Vertrages: USA lernten daraus und verhielten sich nach dem Zweiten Weltkrieg gegenüber Deutschland anders
Antisemitismus
Emigration
Nationalsozialismus
Politik
Konzentrationslager
Versailler Vertrag
Zweiter Weltkrieg
Ungarn
Holocaust
Verfolgung
Judentum
USA