INTERVIEW
- 00'00
- Einstieg Troschke
- 01'39
- Über entscheidende Erfahrungen: Lektüre von Hitlers „Mein Kampf“ und „Der Mythus des 20. Jahrhunderts“ von Alfred Rosenberg als Anstoß für ihr politisches Engagement; Jurastudium
Adolf Hitler
„Mein Kampf“
Nachkriegszeit
Politik
Christlich Demokratische Union (CDU)
Promotion
Jurisprudenz
Bundestag
Nationalsozialismus
NS-Propaganda
Antisemitismus
Alfred Ernst Rosenberg
Rassismus
„Der Mythus des 20. Jahrhunderts. Eine Wertung der seelisch-geistigen Gestaltenkämpfe unserer Zeit“
Herkunft und Berufsausbildung
- 03'53
- Erinnerungen an den Ersten Weltkrieg: Ausbruch 1914, Kriegsbegeisterung, Frankfurt am Main
- 06'57
- Vater war Landtagsabgeordneter im preußischen Landtag
- 07'24
- Abitur mit 19 Jahren Abitur; Mutter war Lehrerin (übte Beruf dann aber nicht aus), Mutter kümmerte sich um Haushalt
- 10'14
- Zum Problem Rolle Ehefrau und Berufsausübung
- 11'16
- Lehrerausbildung (wollte auch Journalistin werden) und Jurastudium in Berlin und Frankfurt am Main
Erster Weltkrieg
Frankfurt am Main
Wilhelm Schwarzhaupt
Bildungswesen
Berlin
Politik
Preußen
Jurisprudenz
Leben und Arbeit in den 1920er und 1930er Jahren, Kriegsende 1945
- 15'22
- Berlin der 1920er Jahre: kulturell interessant; nahm Gefahr des Nationalsozialismus wahr
- 16'40
- Über ihre Gründe NS-Literatur zu lesen: Bekanntenkreis, politisches Interesse; Kritik an u.a. der „platten Ideologie“ und dem nationalsozialistischen Frauenbild
- 18'18
- Zur wirtschaftlichen Misere Anfang 1930er Jahre; Anstellung am Gericht in Dortmund
- 19'44
- Erinnerungen an Hitlers Machtantritt: Schweizaufenthalt Ende Januar 1933, Emigrationsgedanken
- 21'37
- Tätigkeit als Hilfsrichterin (Anstellung wurde nicht verlängert)
- 22'16
- Tätigkeiten für die evangelische Kirche (Referat Frauen in der Kirche)
- 23'22
- Über Frauen in der Kirche bzw. die Zulassung zum Pfarramt
- 24'27
- Über den Widerstand am 20. Juli 1944: war damals in Stolberg im Harz
- 25'37
- Über ihr Wissen um Konzentrationslager
- 29'06
- Erinnerungen an das Kriegsende 1945 in Stolberg im Harz; Besatzung durch die Briten und die US-Army
Berlin
Dortmund
Zweiter Weltkrieg
Stolberg im Harz
Konzentrationslager
20.07.1944
Nationalsozialismus
Weimarer Republik
Protestantismus
NS-Propaganda
Wirtschaft
Adolf Hitler
Schweiz
Emigration
Evangelische Kirche in Deutschland (EKD)
Widerstand
Verfolgung
Holocaust
Nachkriegszeit
Besatzung
US-Army
Politische Karriere in der Nachkriegszeit
- 34'08
- Damalige Vorstellungen von einem Neubeginn Deutschlands: Wiederaufbau Kirche und des Staates
- 34'48
- Zusammenarbeit mit Hermann Ehlers und CDU-Eintritt; ab 1953 im Bundestag
- 40'02
- 1961: Anekdote zu Helene Weber; die Gründung des Gesundheitsministeriums; Walter Bargatzky wurde Staatssekretär
- 44'17
- Über Zustand und Neuerungen in der Geschlechterpolitik; zur Verbesserung in der Gleichstellung; Umweltpolitik und Lebensmittelrecht; Änderung des Arzneimittelrechts nach Contergan-Skandal
- 49'37
- Hatte Amt nicht gern übernommen, hatte es aber 1966 ungern abgegeben
- 52'26
- Zeitkritik: zur aktuellen Frauen- und Familienpolitik
Hermann Ehlers
Christlich Demokratische Union (CDU)
Helene Weber
Walter Bargatzky
Nachkriegszeit
Politik
Bundestag
Familienpolitik
Pharmaindustrie