INTERVIEW
Entstanden:
1981
- 00'00
- Einstieg Troschke
- 03'00
- Die Anfänge seiner Karriere; frühes Interesse für Filme und Theater
- 06'42
- Zu dem Satz „Nur der Liebende darf rügen“ im Kontext der Theaterkritik
- 08'12
- Theaterkritiken für ein breites Publikum (Lokalkolorit)
Theaterkritik
Theater
Journalismus
Aufwachsen in Berlin
- 11'25
- Kindheit und Jugend in Berlin; zur „Wilhelm Tell“-Inszenierung von Leopold Jessner
- 19'04
- Über andere Theaterkritiker
- 20'50
- Die Entwicklung des NS-Bewegung in der zweiten Hälfte der 1920er Jahre; über das „Ausklingen einer Kultur“ und die Warnungen von Alfred Kerr
Leopold Jessner
Alfred Kerr
Theaterkritik
Theater
Berlin
„Wilhelm Tell“
Friedrich Schiller
Nationalsozialismus
Kulturbetrieb
NS-Zeit, Hilfskraft von Werner Finck
- 25'31
- Der Machtwechsel 1933; Bekanntschaft und Zusammenarbeit mit Werner Finck (Kabarettist) 1935
- 32'05
- Abbruch des Studiums 1945; ab 1946 Rundfunksprecher beim RIAS
- 35'52
- Rückschau auf die NS-Zeit und die Zeit in Frankfurt (Oder) während des Zweiten Weltkriegs
Werner Finck
RIAS
Frankfurt (Oder)
Nationalsozialismus
Kabarett
Theater
Rundfunk
Zweiter Weltkrieg
Theaterkritik
Nachkriegszeit
Nationalsozialismus
Ende des Krieges in Berlin-Schöneberg
- 41'56
- Erinnerung an das Kriegsende in Berlin-Schöneberg; Bekanntschaft mit russischen Soldaten
Zweiter Weltkrieg
Nachkriegszeit
Berlin
Rote Armee
Weltanschauung
- 47'42
- Über den Glauben an Vorbestimmung
- 51'02
- Über das „kämpferische christliche Prinzip“ und die Lektüre von Goethe zur Erbauung
- 54'48
- Zum Glauben an ein (besseres) Leben nach dem Tod
- 56'47
- Das Interesse zur Architektur und Architekturkritik
Religion
Christentum
Johann Wolfgang von Goethe
Architektur