INTERVIEW
- 00'00
- Einstieg Troschke
- 00'15
- EINSPIELER Lebensprinzip Torberg
- 00'54
- Fortsetzung Einstieg, Kurzbiografie
Schriftstellerei
Judentum
Österreich
Emigration
Europa
Exil
USA
Nachkriegszeit
Remigration
Übersetzungen und Sprachgefühl
- 05'49
- Über Berufsbezeichnungen
- 06'40
- Übersetzer der Werke von Ephraim Kishon, über Kishon; auch Übersetzer von Ferenc Molnár; über das Übersetzen
- 11'31
- Zum Spracherwerb von Emigranten in den Exilländern: Umgang mit verschiedenen Sprachen schärfte sein Sprachverständnis
- 15'49
- Über Begabung, Lebensweg und Vorbestimmung; über Sprachheimat im Exil
Ephraim Kishon
Ferenc Molnár
Emigration
Literatur
Exil
Schriftstellerei
Selbstverständnis als Jude
- 22'14
- Über seine jüdische Abstammung; Erster Weltkrieg: war ein aktiver Sportler, wuchs in Wien auf
- 28'52
- Über das dauernde Korrespondieren mit Bekannten, Verantwortungsgefühl für Juden im deutschen Sprachraum
- 31'13
- Über seine Identifikation mit der jüdischen Gemeinschaft
- 35'28
- Über den Rassebegriff nach dem Nationalsozialismus
- 38'09
- Über seine Prägung durch eine antisemitische Umgebung; zu Fritz Kortner
- 39'52
- Über jüdisches Selbstbewusstsein
Antisemitismus
Fritz Kortner
Wien
Judentum
Erster Weltkrieg
Sport
Nationalsozialismus
Rassismus
Leben in Prag, Emigration und über sein literarisches Werk
- 41'18
- Zur Übersiedlung von Wien nach Prag: zunächst ungern dort, dreiteilige Kulturszene in Prag
- 44'10
- Über das Buch „Der Schüler Gerber“: Themen Suizid, Schulsystem
- 47'54
- Über sein literarisches Oeuvre; zu seinen Romanen „Die Mannschaft“ und „Süsskind von Trimberg“
- 55'14
- Über seine Remigration; über Täter in NS-Deutschland
- 58'53
- Über sein Buch „Die Tante Jolesch oder der Untergang des Abendlands in Anekdoten“
- 01'00'02
- Über seine Lebenseinstellung: oft sportlich gedacht
Wien
Prag
Emigration
Remigration
Nationalsozialismus
Literatur
Schriftstellerei
„Der Schüler Gerber“
„Die Mannschaft. Roman eines Sport-Lebens“
„Süsskind von Trimberg“
Exil
„Die Tante Jolesch oder der Untergang des Abendlands in Anekdoten“