INTERVIEW
Entstanden:
in Küsnacht
- 00'00
- Einstieg Troschke über Knuths Stationen der Schauspielkarriere: Hildesheim, Harburg, Stadttheater Basel; Filmographie: u.a. „Das Tal des Lebens“, „Mann für Mann“, „Das Lied der Wüste“, „Schatten über St. Pauli“, „Das Mädchen von Fanö“, „Zwischen Hamburg und Haiti“, „Friedemann Bach“, „Das große Spiel“, „Ein glücklicher Mensch“, „Große Freiheit Nr. 7“, „Unter den Brücken“, „Es kommt ein Tag“, „Palace Hotel“, „Der fröhliche Weinberg“, „Der Raub der Sabinerinnen“, „Die Ratten“, „Geliebte Feindin“, „Griff nach den Sternen“, „Himmel ohne Sterne“, „Sissi“-Triologie, „Ich denke oft an Piroschka“, „08/15 in der Heimat“, „Heute heiratet mein Mann“, „Hengst Maestoso Austria“, „Spion für Deutschland“, „Wenn wir alle Engel wären“, „Der Bettelstudent“, „Das Schloß in Tirol“, „Robinson soll nicht sterben“, „Kleine Leute - mal ganz groß“, „Keine Angst vor großen Tieren“, „Der Graf von Luxemburg“, „Jetzt dreht die Welt sich nur um dich“, „Alle meine Tiere“, „Großer Mann was nun?“, „Salto Mortale“, „Der Meteor“; Theater-Rollen in den Stücken von Dürrenmatt und Max Frisch sowie in Molières „Der eingebildete Kranke“, Cäsar von Arxs „Brüder in Christo“, „Sommernachtstraum“, „Der fröhliche Weinberg“, Grillparzers „Weh dem, der lügt!“, „Wallensteins Tod“, Shaws „Pygmalion“, Hauptmanns „Die Ratten“, „Ein Engel kommt nach Babylon“, “ Othello“, „König Ödipus“, Wedekinds „Der Liebestrank“, „Die natürliche Tochter“, „Mein Freund Harvey“, „Das Leben des Horace A. W. Tabor“, „Die Wiedertäufer“; Ehen mit Gusti Busch und Elisabeth Lennartz
- 05'20
- Über den „Lieblingsdichter“ Shakespeare („Hamlet“-Zitat)
Schauspielerei
Theater
Film
Hildesheim
Harburg
Stadttheater Harburg
Basel
Stadttheater Basel
„Der Ammenkönig“
„Mann für Mann“
„Das Lied der Wüste“
„Schatten über St. Pauli“
Hans Steinhoff
Robert Adolf Stemmle
Paul Martin
Fritz Kirchhoff
„Das Mädchen von Fanö“
Hans Schweikart
„Zwischen Hamburg und Haiti“
Erich Johannes Waschneck
„Friedemann Bach“
Traugott Müller
„Das große Spiel“
„Ein glücklicher Mensch“
Paul Verhoeven
„Große Freiheit Nr. 7“
Helmut Käutner
„Unter den Brücken“
„Es kommt ein Tag“
Rudolf Jugert
„Palace Hotel“
Leonard Steckel
„Der fröhliche Weinberg“
Erich Engel
„Der Raub der Sabinerinnen“
Kurt Hoffmann
Robert Siodmak
„Geliebte Feindin“
Rolf Hansen
„Griff nach den Sternen“
Carl-Heinz Schroth
„Himmel ohne Sterne“
„Sissi“
Ernst Marischka
„Sissi - Schicksalsjahre einer Kaiserin“
„Sissi, die junge Kaiserin“
„Ich denke oft an Piroschka“
„08/15 in der Heimat“
Paul May
„Heute heiratet mein Mann“
„Hengst Maestoso Austria“
Hermann Kugelstadt
„Spion für Deutschland“
Werner Klingler
„Wenn wir alle Engel wären“
Günther Lüders
„Der Bettelstudent“
Werner Jacobs
„Das Schloß in Tirol“
Géza von Radványi
„Robinson soll nicht sterben“
Josef von Báky
„Kleine Leute - mal ganz groß“
Herbert B. Fredersdorf
„Keine Angst vor großen Tieren“
Ulrich Wilhelm Erfurth
„Der Graf von Luxemburg“
„Jetzt dreht die Welt sich nur um dich“
Wolfgang Liebeneiner
„Alle meine Tiere“
„Großer Mann was nun?“
„Salto Mortale – Die Geschichte einer Artistenfamilie“
„Der Meteor“
Friedrich Dürrenmatt
Leopold Lindtberg
Max Frisch
Molière
„Der eingebildet Kranke“
Cäsar von Arx
„Brüder in Christo“
„Ein Sommernachtstraum“
William Shakespeare
Franz Grillparzer
„Weh dem, der lügt!“
„Wallenstein“
Friedrich Schiller
Bernard Shaw
„Pygmalion“
Gerhart Hauptmann
„Die Ratten. Berliner Tragikomödie“
„Ein Engel kommt nach Babylon“
„Othello, der Mohr von Venedig“
„König Ödipus“
Sophokles
Frank Wedekind
„Der Liebestrank“
Johann Wolfgang von Goethe
„Die natürliche Tochter“
„Mein Freund Harvey“
Mary McDonough Coyle Chase
„Das Leben des Horace A. W. Tabor. Ein Stück aus den Tagen der letzten Könige“
Carl Zuckmayer
„Die Wiedertäufer“
Gusti Busch
Elisabeth Lennartz
„Hamlet“
Anfänge als Theaterschauspieler
- 06'09
- Kindheit in Braunschweig; Schauspielunterricht bei Casimir Paris
- 07'05
- Motivation für den Schauspielberuf: Besuch des Hoftheaters Braunschweig
- 09'01
- Über die Bedeutung Casimir Paris (Vermittlung des Engagements in Hildesheim)
- 12'07
- Erinnerungen an den Ersten Weltkrieg; 1918 in Hildesheim am Theater
- 13'47
- Stationen in Harburg bei Hamburg und in Basel; Unterstützung durch Friedrich Otto Fischer und Otto Henning
- 16'32
- Über die finanzielle Situation als junger Schauspieler, den Umzug nach Hamburg und die Geburt des Sohnes (Klaus Knuth)
- 18'22
- Stationen Berlin und Hamburg; Freundschaft mit Werner Hinz
Braunschweig
Casimir Paris
Erster Weltkrieg
Friedrich Otto Fischer
Otto Henning
Hamburg
Basel
Klaus Knuth
Werner Hinz
Schauspielerei
Theater
Hoftheater Braunschweig
Hildesheim
Harburg
Stadttheater Harburg
Berlin
Staatstheater am Gendarmenmarkt (Schauspielhaus Berlin)
Schauspieler während des Nationalsozialismus in Deutschland
- 19'22
- Erinnerung an den 30.01.1933; Engagement in Zürich; Zeit in Altona und Heidelberg; Bekanntschaft mit Gustaf Gründgens, der ihn nach Berlin holte; über Gustaf Gründgens und Jürgen Fehling
- 23'34
- Zum Theaterspielen während der NS-Zeit und das Verhältnis von Hermann Görings zu Gründgens
- 25'13
- Einjähriges Berufsverbot wegen Freundschaft zu Joachim Gottschalk (erteilt durch Joseph Goebbels)
- 32'14
- Über den Tod der Familie Gottschalk
- 33'44
- Über Abhörtätigkeiten des Propagandaministeriums; Begegnung mit Hermann Göring; zu Emmy Sonnemann
- 38'58
- Über Jürgen Fehling und Gustaf Gründgens
- 39'57
- Über die Folgen des Attentats vom 20. Juli 1944; Einzug von Autos (Anekdote zu Emil Jannings); Dreharbeiten zu „Das große Spiel“; Görings Rolle in Theater und Film; Kontakt mit Ferdinand Marian („Jud Süss“)
- 43'03
- Erinnerungen an das Kriegsende in Lüneburg; Dreharbeiten zu „Das Leben geht weiter“
Gustaf Gründgens
Berlin
Jürgen Fehling
Joseph Goebbels
Joachim Gottschalk
René Deltgen
Emmy Sonnemann
Emil Jannings
Ferdinand Marian
Zweiter Weltkrieg
Nationalsozialismus
Zürich
Schauspielhaus Zürich
Altona
Heidelberg
Staatstheater am Gendarmenmarkt (Schauspielhaus Berlin)
Schauspielerei
Theater
NS-Kulturpolitik
Hermann Göring
Diskriminierung
NS-Zensur
NS-Propaganda
Arbeitsverbot
René Deltgen
Reichsministerium für Volksaufklärung und Propaganda (RMVP)
20.07.1944
Film
„Das große Spiel“
Robert Adolf Stemmle
„Jud Süß“
Veit Harlan
Lüneburg
„Das Leben geht weiter“
Wolfgang Liebeneiner
Nachkriegszeit und Einstellung zum Leben und zum Tod
- 44'11
- Freundschaft mit Karl Grüning (Bühnenbildner in Lüneburg); zweite Ehe mit Elisabeth Lennartz; Zeit in Hamburg; Wiedersehen mit Klaus Knuth und Gusti Busch; Rückblick auf die Zeit in Berlin und Gründgens; 1946 Engagement in Zürich; Wiedersehen und Zusammenarbeit mit Therese Giehse, Leopold Lindtberg, Kurt Horwitz, Käthe Gold, Ewald Balser, Wilfried Seyferth; Rolle in „Amphitryon“
- 47'53
- Erinnerungen an das Zürcher Publikum; Rolle im Stück „Des Teufels General“ (Regie: Heinz Hilpert)
- 49'20
- Über Reue
- 50'11
- Die Liebe zum Schauspielberuf
- 51'34
- Kritik am Krieg
- 53'22
- Über den Glauben an ein Leben nach dem Tod
Elisabeth Lennartz
Zürich
Therese Giehse
Karl Grüning
Lüneburg
Hamburg
Schauspielhaus Hamburg
Klaus Knuth
Gusti Busch
Schauspielerei
Theater
Berlin
Staatstheater am Gendarmenmarkt (Schauspielhaus Berlin)
Gustaf Gründgens
Schauspielhaus Zürich
Leopold Lindtberg
Kurt Horwitz
Käthe Gold
Ewald Balser
Wilfried Seyferth
„Amphitryon“
Heinrich von Kleist
„Des Teufels General“
Carl Zuckmayer
Heinz Hilpert