INTERVIEW
- 00'00
- Einstieg Troschke
Versandhandel
Wirtschaft
Kindheit und Jugend
- 10'34
- Über seine harte Kindheit und Jugend; sparsame Mutter
- 12'22
- Über seine Jugend: soziale Spannungen vor dem Ersten Weltkrieg spürbar, wuchs in einem Arbeiterviertel auf
- 13'33
- Hatte schon früh Freude am Handeln (etwa mit Schulbüchern)
- 14'58
- Erster Weltkrieg: erst Soldat, dann in der Verwaltung
- 17'05
- Über sein Karrierestreben
Erster Weltkrieg
Militärdienst
Handel
1920er Jahre: Gründung Versandhaus Quelle
- 19'09
- Zur Inflation in den 1920er Jahren: soziale Not spürbar, gab Preisvorteil an Kunden weiter und gründete Versandhaus Quelle
- 25'15
- Auswirkungen der Weltwirtschaftskrise nur im Großhandel spürbar, er profitierte von der Krise, da er nun mehr Kunden bzw. größeren Gewinn erzielen konnte
- 27'01
- Hatte um 1930 60-80 Mitarbeiter
- 27'26
- Ende der 1920er Jahre: Familie bei einem Autounfall verloren, er überlebt schwerverletzt
- 29'10
- Zu den Folgen des Unfall: Bewältigung psychischer und physischer Belastungen
- 30'47
- Zur Expansion seines Unternehmens
Weltwirtschaftskrise
Inflation
Weimarer Republik
Handel
Situation während der NS-Herrschaft
- 32'34
- Beginn NS-Herrschaft: de facto keine Einschränkungen für sein Unternehmen
- 35'41
- Haltung zum NS: war anfangs froh, begrüßte sinkende Arbeitslosigkeit
- 36'46
- Über weltweite Einkaufbüros
- 37'30
- Über wichtige Unternehmereigenschaften: Komprisslosigkeit und Diplomatie
- 39'20
- Während des Zweiten Weltkrieges lebte er auf dem Lande
- 41'46
- Zum Wiederaufbau des Versandhauses: Gebäude zerstört oder besetzt
Nationalsozialismus
Handel
Zweiter Weltkrieg
Versandhandel
Erfolgsrezept, Interessen und Glaube
- 44'20
- Über Impulse für das Karrieredenken: Ehrgeiz und Ausdauer, Erfolg gehört zum Glücklichsein
- 45'53
- Zum Neubeginn 1949/50
- 49'56
- Über sein Interesse an Kunst und Möbeln
- 53'20
- Glaubt an eine höhere Macht
Nachkriegszeit