INTERVIEW
- 00'00
- Einstieg Troschke
- 00'40
- EINSPIELER Trebitsch
- 00'59
- Fortsetzung Einstieg Troschke: Kurzbiografie Trebitsch
Film
Rundfunk
TV
Über Erfolg und die Gefahren durch neue Medien
- 02'57
- Über sein Erfolgsrezept; über das Machen von Fehlen
- 03'54
- Zum Phänomen Zeit: ist optimistisch; über Krieg, Frieden und kriegsverherrlichende Filme
- 08'23
- Über das neue Medium Kassetten; Vorüberlegungen zu einer freiwilligen Selbstkontrolle sowie Frage der Erziehung und Medienkunde als Schulfach
Zeitkritik
Pädagogik
TV
Neue Medien
Film
Kindheit in Budapest und Haft im Konzentrationslager Wöbbelin
- 11'17
- Über seine Kindheit: wurde liebevoll erzogen; Eltern waren wichtige Kraft; lebte damals in Ungarn, Budapest; über Antisemitismus in Ungarn
- 16'19
- Über Wege zum Film: unter anderem deutsche Niederlassung der UFA in Budapest; über die UFA, war Kartenabreisser im Kino; über seinen Berufswunsch Filmproduzent
- 20'36
- Bis 1938 bei der UFA in Budapest; erste antisemitische Gesetze in Ungarn ab 1938; gründete Firma Objekt-Film
- 21'29
- Zur Haft im Konzentrationslager Wöbbelin; lernte spätere Ehefrau, die Kostümbildnerin Erna Sander, kennen; über Vergangenheitsbewältigung; über Freiheit in der Bundesrepublik Deutschland
Ungarn
Budapest
Antisemitismus
UFA
Erna Sander
Konzentrationslager Wöbbelin
Filmbranche
Bundesrepublik Deutschland (BRD)
Judentum
Film
Objekt-Film
Haft
Verfolgung
Diskriminierung
Holocaust
NS-Aufarbeitung
Studio Hamburg und Kooperationen in der Filmwirtschaft
- 25'17
- Kriegsende 1945: nach Befreiung nach Itzehoe gekommen, dann in Hamburg; über Hamburg als „Tor zur Welt“, über Möglichkeiten zur internationalen Zusammenarbeit
- 29'41
- Über seine Firmengründungen im Hamburger Raum; prophezeite bereits Mitte der 1950er Jahre eine Filmkrise (durch die Bedeutung des Fernsehens); über das Studio Hamburg
- 34'54
- Über seinen Schritt zur Fernsehproduktion; über Kooperationen mit öffentlich-rechtlichem Rundfunk
- 38'26
- Über die Möglichkeiten internationaler Koproduktionen in der Zukunft
Hamburg
Studio Hamburg
Nachkriegszeit
TV
Filmbranche
Film
Rundfunk
Lebenseinstellung und über die Nachwuchsförderung
- 42'05
- Über seine Lebenseinstellung: Glaube, Kraft und kooperative Zusammenarbeit; Tochter Katharina Trebitsch arbeitet mit ihm
- 44'41
- Über Nachwuchsförderungsprogramme: fordert Ausbau des Ausbildungsangebots; plädiert für Ausbildung von Facharbeitern für die Filmproduktion
- 48'33
- Zur Notwendigkeit des Nachwuchsförderung; zu Dieter Stolte
Studio Hamburg
Katharina Trebitsch
Dieter Stolte
Filmbranche
Film