INTERVIEW
Entstanden:
1974
in München
- 00'00
- Einstieg Troschke
- 06'04
- EINSPIELER szenische Lesung „Tasso“ von Goethe
- 07'23
- Zu Rolle des Tasso; zu den Münchner Kammerspielen
- 08'03
- Rolle des Tasso hat ihn stark berührt
- 08'36
- Zum Knüpfen von Freundschaften als Jugendlicher
Johann Wolfgang von Goethe
„Torquato Tasso“
Münchner Kammerspiele
Schauspielerei
Theater
Kindheit in Berlin und über sein Leben in den 1920er Jahren
- 09'15
- Geboren in Berlin; Vater war kaisertreu; Eltern waren taubstumm, nonverbale Kommunikation, Unterhaltung über Gesten und Emotionen
- 11'31
- Eltern stammten aus Ostpreußen, erkrankten an Meningitis
- 12'08
- Zu seiner Kindheit: glückliche Zeit
- 12'53
- Über seinen Weg zum Theater: lebte in Berlin-Charlottenburg und war Komparse am Schillertheater; Maria-Weber-Schule
- 14'34
- Zum Ersten Weltkrieg: hatte keine Beziehung dazu
- 16'31
- Zu den Zwanzigerjahren: Epochenteilung einmal bis 1925/26 als Blüte, dann nach 1926 Stagnation; zu Falckenberg und Max Reinhardt; wollte Regie führen und ging deswegen nach München
- 19'10
- Zu frühem Erfolg; spielte häufig Liebhaberrollen
- 20'13
- Über Berlin in den 1920er Jahre: Magnet für viele Schauspieler; zu Agnes Straub
- 21'10
- Erinnerungen an Tilla Durieux
- 21'56
- Erinnerungen an Elisabeth Bergner; zu Heinrich George
- 23'26
- Zu seinen Tätigkeiten auch beim Rundfunk
- 24'21
- Zu seinem Desinteresse an Regie
- 24'57
- Enger Mitarbeiter von Otto Falckenberg, über Falckenberg
- 26'13
- Zu bekannten Kollegen in München: u. a. Heinz Rühmann
- 27'29
- Zu seiner Wahrnehmung politischer Spannungen in München; zu Thomas Mann
Berlin
Erster Weltkrieg
Max Reinhardt
Tilla Durieux
Elisabeth Bergner
Otto Falckenberg
Heinz Rühmann
München
Weimarer Republik
Ostpreußen
Theater
Schauspielerei
Schillertheater Berlin
Maria-Weber-Schule
Regie
Agnes Straub
Heinrich George
Rundfunk
Thomas Mann
Berufliche Stationen während der NS-Herrschaft 1933 bis 1945
- 28'37
- Zum 30.01.1933; war von 1933 bis 1934 in Wien
- 29'13
- Zu den Unterschieden der Theatermilieus in München, Wien und Berlin in dieser Zeit
- 31'03
- 1934 bis 1938 am Residenztheater in München
- 32'03
- Zu seiner Verehrung von Shakespeare; zu Übersetzungen; zu seiner Seelenverwandtschaft mit Shakespeare
- 34'37
- Zu seiner Arbeit bei der Bavaria Filmkunst; zu Brigitte Horney, Willy Birgel; zu Ferdinand Marian
- 37'36
- Zur Bedeutung des Geldes für sein Leben: verdiente viel Geld, gab aber auch viel aus
- 38'11
- Zum Spannungsverhältnis zwischen persönlicher Entfaltung und Zwängen durch die NS-Herrschaft
- 39'29
- Zum Ausbruch des Zweiten Weltkriegs; lernte Goebbels kennen; über NS-Funktionäre; Reichsfilmdramaturg; zu Helmut Schreiber
- 43'41
- Befreundet mit Schauspielern Brigitte Horney, Käthe Gold und Ferdinand Marian
- 44'07
- Kriegsende in Salzburg erlebt
- 44'31
- Kriegsende in München; US-Army
Wien
München
Brigitte Horney
Willy Birgel
Ferdinand Marian
Helmut Schreiber
Käthe Gold
Zweiter Weltkrieg
US-Army
Nationalsozialismus
Theater
Residenztheater München
Schauspielerei
William Shakespeare
Bavaria
NS-Kulturpolitik
NS-Propaganda
Joseph Goebbels
Film
Salzburg
Nachkriegszeit
Besatzung
Intendant der Münchner Kammerspiele
- 44'57
- Wurde Intendant der Münchner Kammerspiele; Stücke
- 47'12
- Inszenierungen in München machten ihn glücklich, geschäftliche Erfolge
- 48'11
- Zum Theater heute; zu seine Schülern: u. a. August Everding
- 49'16
- Über ältere Menschen heute
- 49'55
- Über neueste Inszenierungen
- 51'07
- Über Generationskonflikte
München
Münchner Kammerspiele
August Everding
Schauspielerei
Intendanz
Theater
Lebenseinstellung
- 51'35
- Zu seiner Lebenseinstellung
- 52'33
- Zu Glaubensfragen
- 53'19
- Über Leben nach dem Tod, Einstellung zum Vergänglichen
Religion