ERSTES INTERVIEW
Entstanden:
in Überlingen am Bodensee
- 00'00
- Einstieg Troschke
- 04'37
- Über Sinnsprüche und Lebensmotti
Jugend in Wien und Förderung durch Otto Falckenberg
- 08'01
- Eltern: gutbürgerliches Milieu (Kaufleute); Insolvenz des Elternhauses Anfang der 1930er Jahre; Trennung der Eltern; Internatsbesuch in Wien
- 11'51
- Zur Wirtschaftskrise in Österreich; der Weg zur Schauspielerin; Zusammenarbeit mit Zarah Leander und Otto Falckenberg
- 24'43
- 1938/39 bei den Münchner Kammerspielen: Zusammenarbeit mit Gusti Wolf, O. E. Hasse, Friedrich Domin, Horst Caspar
Österreich
Wien
Zarah Leander
Otto Falckenberg
Münchner Kammerspiele
Gusti Wolf
O. E. Hasse
Friedrich Domin
Horst Caspar
Schauspielerei
Theater
München
Filmschauspielerin in der Zeit des Nationalsozialismus
- 29'45
- Vertrag mit der Tobis; über die Rolle in „Die Geierwally“ von Hans Steinhoff; Lob auf Otto Falckenberg
- 34'49
- Beginn des Zweiten Weltkriegs
- 36'08
- Mitarbeit am NS-Propagandafilm „Ich klage an“ von Wolfgang Liebeneiner zusammen mit Paul Hartmann und Mathias Wieman; Goebbels angeblicher Einfluss auf diesen Film; Verfolgung von Behinderten und Psychiatriepatienten im Nationalsozialismus Menschen; zur Autobiographie von Shirley MacLaine und die Kehrseiten des Ruhms
- 40'22
- Über den Erfolg, die Familie in München und den Kontakt zu ihren Kindern; das Scheitern der Ehe mit Wilfried Feldhütter
Otto Falckenberg
Luis Trenker
Paul Hartmann
Mathias Wieman
München
Wilfried Feldhütter
Tobis
Hans Steinhoff
Zweiter Weltkrieg
NS-Propaganda
Schauspielerei
Film
„Ich klage an“
Wolfgang Liebeneiner
Nationalsozialismus
Joseph Goebbels
Verfolgung
Shirley MacLaine
München