INTERVIEW
Entstanden:
1974
in Berlin
- 00'00
- Einstieg Troschke
- 02'48
- Rezitation des Gedichts „Überlass es der Zeit“ von Theodor Fontane
- 03'52
- Über die Liebe zur Mark Brandenburg
- 04'29
- EINSPIELER Käthe Hack als Daja in Lessings „Nathan der Weise“
Lyrik
Theodor Fontane
„Überlass es der Zeit“
Mark Brandenburg
„Nathan der Weise“
Gotthold Ephraim Lessing
Ernst Deutsch
Hörspiel
Karl-Heinz Stroux
Schauspielerei
Wege zum Theater und Selbstdisziplin
- 08'17
- Bekanntschaft als Komödienschauspielerin; über das Boulevardtheater
- 10'27
- Ehemann Heinrich Schroth; über die Fertigkeit mithilfe von Humor dem schweres Leben zu begegnen; über die Liebe zur Literatur (Dostojewski, Gogol, Gontscharow etc.)
- 12'47
- Über das Altwerden
- 13'20
- 1910er Jahre: mit 16 Jahren bereits auf der Bühne; Tod der Mutter
- 16'29
- Nachricht vom Tod der Mutter während eines Auftritts in Carl Zuckmayers „Der fröhliche Weinberg“
- 18'05
- Über die Bewältigung der Tode ihres Mannes und ihrer Mutter
Theater
Boulevardtheater
Schauspielerei
Heinrich Schroth
Fjodor Michailowitsch Dostojewski
Literatur
Nikolai Wassiljewitsch Gogol
Iwan Alexandrowitsch Gontscharow
Carl Zuckmayer
„Der fröhliche Weinberg“
Berlin
Erster Weltkrieg, 1920er Jahre, NS-Herrschaft
- 19'47
- Erinnerungen an den Ersten Weltkrieg; Heirat 1918
- 23'14
- Über Heinrich Schroth: lebensbejahend, leidenschaftlicher Kartenspieler, Freund von Erich Kästner, starb 1945, Lebemann
- 26'19
- Über die „Goldenen Zwanziger Jahre“ in Berlin; Bekanntschaften u. a. mit Hugo von Lustig, Weininger, Gabattis, Theodor Wolff, Betty Stern, Asta Nielsen
- 29'16
- Über die angespannte soziale Lage; Kontakt zu
Theodor Wolfs, den Chefredakteur des Berliner Tageblatts
- 30'08
- Kontakt mit NS-Größen; Begegnung mit Hitler
- 32'45
- Über die Zusammenarbeit mit Gustaf Gründgens am Preussischen Staatstheater; Erinnerung an Görings Wertschätzung für Gründgens und das Arbeitsverbot und die Emigration von Lucie Mannheim
- 35'41
- Tochter (Hannelore) wurde ebenfalls Schauspielerin
- 37'49
- Rezitiert „Maskenball im Hochgebirge“ von Erich Kästner
Erster Weltkrieg
Heinrich Schroth
Erich Kästner
Weimarer Republik
Hugo von Lustig
Berlin
Theodor Wolff
Betty Stern
Asta Nielsen
Berliner Tageblatt (BT)
Nationalsozialismus
Adolf Hitler
Gustaf Gründgens
Hermann Göring
Schauspielerei
Theater
Staatstheater am Gendarmenmarkt (Schauspielhaus Berlin)
Antisemitismus
Verfolgung
Arbeitsverbot
Emigration
Exil
Lucie Mannheim
Reichsministerium für Volksaufklärung und Propaganda (RMVP)
Hannelore Schroth
Lyrik
„Maskenball im Hochgebirge“
Zweiter Weltkrieg und Nachkriegszeit
- 40'48
- Zweiter Weltkrieg in Berlin
- 41'58
- Filmographie umfasst über 200 Filme, darunter u.a. die DEFA-Produktion „Der Polizeibericht meldet“, „Das Konzert“, „Meine vier Jungens“, „Der Lord von Barmbeck“; Zusammenarbeit u.a. mit Maximilian Schell, Paul Otto, Gustl Fröhlich, Hermann Bahr, Hermann Speelmanns, Ottokar Runze; über die Festanstellung bei der Tobis
- 44'03
- Eindrücke des Kriegsendes: Tod des Ehemanns Januar 1945, Erleichterung („wir durften ja alles wieder“)
- 46'33
- Enteignung des Hauses in Glienicke etwa 2 Jahre nach dem Krieg (gehörte dann der DDR)
- 48'44
- Berlin vor und nach dem Krieg
- 51'17
- Aktuelle Theater-Engagements
- 51'58
- Freunde und Weggefährten: Erich Kästner, Curt Goetz, Hubert von Meyernick, Agnes Windeck, Friedel Schuster, Ruth Hausmeister, Paula Wessely, Helene Thimig, Lil Dagover
Zweiter Weltkrieg
Berlin
Schauspielerei
Film
DEFA
„Der Polizeibericht meldet... Die Frau im schwarzen Schleier“
Georg Jacoby
„Das Konzert“
Paul Verhoeven
„Meine vier Jungens“
Günther Rittau
„Der Lord von Barmbeck“
Ottokar Runze
Maximilian Schell
Paul Otto
Gustav Friedrich Fröhlich
Hermann Bahr
Hermann Maria Louise Speelmans
Tobis
Theater
Erich Kästner
Curt Goetz
Hubert von Meyerinck
Agnes Windeck
Friedel Schuster
Ruth Hausmeister
Paula Wessely
Helene Thimig
Lil Dagover
Lebenseinstellung
- 01'00'00
- Über Altersweisheiten und Religiosität
Religion