INTERVIEW
- 00'00
- Einstieg Troschke
Werdegang
- 02'56
- Erinnerungen an die Zeit des Ersten Weltkriegs und Fronturlaube des Vaters
- 04'08
- Über die Jugend in einfachen Verhältnissen
- 05'24
- Über den Vater und den Bruder
- 05'59
- Über seine Ambitionen als Jugendlicher
- 07'42
- Gründe für den Beitritt zur SPD 1931: aus Überzeugung (gegen Hitler, für Pazifismus) und Familientradition
- 09'39
- Zu seiner kritischen Wahrnehmung der NS-Bewegung zur Zeit ihres Aufkommens
- 11'03
- Zu beruflichen Schwierigkeiten in der NS-Zeit, zum einen wegen SPD-Parteimitgliedschaft und aus Gewissensgründen
- 13'35
- Zu den Gründen für seinen Erfolg
- 15'25
- Zun seinem Kriegsdienst und zu Glaubensfragen
Erster Weltkrieg
Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD)
Hamburg
Nationalsozialismus
Militärdienst
Religion
Pazifismus
Adolf Hitler
Diskriminierung
Direktor der Landeszentralbank Hamburg
- 17'23
- Zur Entwicklung Deutschlands nach dem Zweiten Weltkrieg: schnell Wohlstand für viele Menschen
- 19'36
- Zu seiner Karriere als Direktor der Landeszentralbank in Hamburg, auch dank Bürgermeister Max Brauer; zur Sozialen Marktwirtschaft
- 24'03
- Zu Ludwig Erhard
Hamburg
Max Brauer
Nachkriegszeit
Soziale Marktwirtschaft
Ludwig Erhard
Bankwesen
Präsident der Deutschen Bundesbank
- 25'00
- Zu Bedeutung und Aufgaben des Präsidenten der Deutschen Bundesbank
- 27'33
- Zu finanzpolitischen Maßnahmen hinsichtlich Inflationsquote und Arbeitslosigkeit; über die deutsche Wirtschaft
Deutsche Bundesbank
Bankwesen
Wirtschaft
Wirtschaftspolitik
Politische und volkswirtschaftliche Positionen
- 34'59
- Zur SPD
- 38'32
- Zur Verstaatlichung von Banken
- 39'30
- Kritik an der zeitgenössischen Finanzpolitik
- 41'27
- Zur Europäischen Gemeinschaft
- 44'15
- Zur Bevorzugung eines Berufs im Bankwesen, wäre er wieder jung
Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD)
Europäische Integration
Bankwesen
Europäische Gemeinschaft (EG)
Wirtschaftspolitik