INTERVIEW
Entstanden:
1981
in München
- 00'00
- Einstieg Troschke
Elternhaus, Liebe zur Musik und über die Vernunft
- 02'50
- Wege zur Musik gekommen; erstes Klavierspielen und erste Kompositionen; Heirat 1929
- 06'26
- Über Zufall und Bestimmung; über Treue in der (Liebes-)Beziehung und in der Musik
- 08'42
- Zur Prägung durch das Elternhaus; Hochzeit gegen den Widerstand seiner Eltern; über die Liebe
- 18'42
- Humor, Leichtsinns und Vernunft als Bewältigungsstrategien
- 20'19
- Zum Verfassen von Komponisten-Biografien
Musik
Komponist
Schriftstellerei
Erster Weltkrieg und Zwanzigerjahre in München
- 23'31
- Erinnerungen an den Ersten Weltkrieg; 1914-1918 Schulbesuch in München; Interesse für Musik und seine Freundin
- 31'38
- Erinnerungen an die 1920er Jahre; 1923 Musikpreis; Besuch der Akademie der Tonkunst; Tätigkeit als Barpianist (u.a. in Alfred Walterspiels Restaurant und zusammen mit seinem Freund Georg Frank im Café Stadt Wien in München) und als Mitglied in einem Stummfilm-Orchester
Erster Weltkrieg
München
Musik
Georg Frank
München
Inflation
Musikpreis
Akademie der Tonkunst
Alfred Walterspiel
Restaurant Walterspiel
Film
Filmmusik
Musiker während der NS-Herrschaft
- 37'44
- Über politische Verfolgungen während der NS-Zeit, die Situation beim Rundfunk; über das Schicksal der Sängerin Margot Leander
- 40'19
- Über den Zweiten Weltkrieg, die Zerstörung des Funkhauses in München und persönliches Glück
Margot Leander
Antisemitismus
Zweiter Weltkrieg
Verfolgung
Rundfunk
München
Lebenseinstellung und über den Tod
- 44'43
- Über den Umstand, dass er seit einigen Jahren schöpferisch nicht mehr tätig sein kann
- 47'17
- Epilog von Troschke
- 47'53
- Gleichgültigkeit gegenüber dem Tod (Zitat von Attila Hörbigers: „der Tod ist mir Wurscht“
Attila Hörbiger