INTERVIEW
Entstanden:
in Salzburg
- 00'00
- Einstieg Troschke
Nachkriegszeit
Theater
Intendanz
Regie
Lebenserfahrungen und Arbeitsphilosophie
- 01'22
- Zu einer grundlegenden Lebenserfahrung
- 01'29
- TONSTÖRUNG (bis 01'42)
- 01'54
- Über schwierige Lebensphasen: Erster Weltkrieg, Hungerwinter 1917, NS-Zeit
- 02'23
- Über erfreuliche Ereignisse: erste Berufung nach Salzburg und Start in Berlin
- 03'34
- Über das Wechselspiel positiver und negativer Erfahrungen; sieht die Welt aus Theater-Perspektive
- 06'16
- Zu seiner Arbeitsphilosophie: Beruf hält jung und gesund
Theater
Erster Weltkrieg
Nationalsozialismus
Salzburg
Berlin
Herkunft und berufliche Erfolge in den 1920er Jahren
- 07'32
- Zu seiner Herkunft: Sohn eines Tierarztes in München; prägende Erfahrung: Ausbruch des Ersten Weltkriegs, Kriegsbegeisterung in München
- 09'28
- Über das Ende des Ersten Weltkrieges und heimgekehrte Soldaten: Straßenschlachten, politische Kämpfe
- 11'38
- Machte 1921 sein Abitur, Schulzeit; über die Münchner Räterepublik; über Ernst Toller
- 14'23
- Zu seinem erstem Erleben der Nationalsozialisten: Nationalsozialismus kam aus der Provinz
- 15'44
- Über Hitler in München; las Hitlers „Mein Kampf“; über Hitler
- 17'57
- Zu seinem Studium 1921-1923: Universität München war unterbelegt; schrieb mit 17 Jahren schon Theaterkritiken; übernahm Regie im Alter von 19 Jahren, spielte mit Therese Giehse
- 23'33
- Hatte nur Schauspielunterricht, Sprechunterricht; zu seiner Vorliebe für Stücke von Bertolt Brecht
- 26'00
- Über seine Theaterleidenschaft; inspiriert von Ideen Alexander Jakowlewitsch Tairow; sah viele Inszenierungen von Jürgen Fehling; zum Theater in München
- 28'12
- Zwanzigerjahre: interessierte sich nicht für Politik; Inflation; gute Theaterförderung in der Weimarer Republik; war u. a. in Prag, in Gera, in Darmstadt war er Opernregisseur
- 31'31
- Erklärt Entstehen der Opernregie
München
Erster Weltkrieg
Ernst Toller
Therese Giehse
Jürgen Fehling
Münchner Räterepublik
Adolf Hitler
„Mein Kampf“
Schauspielerei
Theater
Oper
Nationalsozialismus
Antisemitismus
Rassismus
Universität München
Theaterkritik
Regie
Bertolt Brecht
Alexander Jakowlewitsch Tairow
Weimarer Republik
Prag
Gera
Darmstadt
Arbeit und Leben während der NS-Herrschaft
- 32'41
- Beruflich in Prag: schönes Lebensgefühl; zu seinem Engagement in Hamburg 1932-1940, zu den Lebensbedingungen in Hamburg während der NS-Herrschaft: fühlte sich als Staatsfeind; Begegnung mit Axel von Ambesser in Wien
- 37'08
- Berufsausübung in der NS-Zeit: achtete auf Distanz zu NS-Größen, „ich war ein Opportunist“; Zusammenarbeit mit Caspar Neher und Karl Böhm; 1944 durch Wolfgang Liebeneiner zur UFA gekommen; Kriegsangriffe in Wien überstanden; zum Einmarsch der Roten Armee
Prag
Hamburg
Axel von Ambesser
Wien
Zweiter Weltkrieg
Caspar Neher
Karl Böhm
Wolfgang Liebeneiner
UFA
Theater
Hamburgische Staatsoper
Oper
Nationalsozialismus
NS-Kulturpolitik
Film
Rote Armee
Theaterarbeit nach dem Zweiten Weltkrieg
- 43'32
- Nachkriegszeit: Burgtheater Wien; ging 1947 nach Italien, lobt Italiens kulturelle Blüte nach dem Zweiten Weltkrieg
- 45'29
- Troschke über Schuhs Berufsstationen
- 46'14
- Beurteilung der Theaterpolitiken 1945-1968; durch Walter Felsenstein wieder nach Berlin gekommen; in Berlin das Theater am Kurfürstendamm übernommen; dann in Köln; in Hamburg; Gustaf Gründgens
Wien
Italien
Walter Felsenstein
Berlin
Ost-West-Konflikt
Gustaf Gründgens
Nachkriegszeit
Burgtheater Wien
Theater
Kulturpolitik
Theater am Kurfürstendamm
Köln
Hamburg
Schauspielhaus Hamburg
Über das Leben und den Tod
- 53'46
- Über seine Lebenseinstellung: keine, hat sich aber mit religiösen Ideen beschäftigt
- 55'08
- Über Leben und Tod
- 57'08
- Glaubt nicht an Wiedergeburt
Religion