INTERVIEW
Entstanden:
in Bochum
- 00'00
- Einstieg Troschke (u.a. zu O.E. Hasses Mitarbeit an Tankred Dorsts „Eiszeit“)
- 02'05
- EINSPIELER O. E. Hasse rezitiert Fontane
- 02'21
- Stationen der Schauspielkarriere: Hamburg; Zürich; Frankfurt; München; Wien; 1948 „Des Teufels General“ von Carl Zuckmayer am Berliner Schlosspark Theater; 1954 „Canaris“ zu den Themen des deutschen Widerstands gegen Hitler und der NS-Aufarbeitung in der Nachkriegszeit; 1959 gemeinsam mit Elisabeth Bergner „Geliebter Lügner“ (in der Übersetzung von Hermann Stresau und unter der Regie von Jerome Kilty) im Renaissance Theater Berlin
- 09'02
- EINSPIELER „Shaws Mutter ist gestorben“ aus „Geliebter Lügner“
- 13'10
- Weitere Stationen der Schauspielkarriere: „Urfaust“, „Wallenstein“, „Wir sind noch einmal davongekommen“, „Cäsar und Cleopatra“, „Meteor“ von Friedrich Dürrenmatt, „Entscheidung vor Morgengrauen“, „Die Ehe des Herrn Missesippi“, „Lulu“, „Der Arzt von Stalingrad“, Tankred Dorsts „Eiszeit“
- 13'59
- Über das stetige Lernen als Schauspieler („Ein guter Mensch bleibt immer ein Anfänger!“)
- 15'20
- Über die Liebe zur Musik
- 16'44
- Vergleich von Filmen und Theaterinszenierungen
Schauspielerei
Film
Theater
„Eiszeit“
Tankred Dorst
Peter Zadek
Theodor Fontane
Hamburg
Zürich
Frankfurt am Main
München
Wien
„Des Teufels General“
Carl Zuckmayer
Boleslaw Barlog
Berlin
Schlosspark Theater Berlin
„Canaris“
Alfred Weidenmann
Widerstand
Nationalsozialismus
Adolf Hitler
Kriegsverbrechen
NS-Aufarbeitung
Nachkriegszeit
Elisabeth Bergner
„Geliebter Lügner“
Bernard Shaw
Mrs. Stella Patrick Campbell
Hermann Stresau
Jerome Kilty
Renaissance Theater Berlin
„Urfaust“
Johann Wolfgang von Goethe
Jürgen Fehling
Jürgen-Fehling-Theater
Friedrich Schiller
„Wallenstein“
Willi Erwin Georg Schmidt
„Wir sind noch einmal davongekommen“
Thornton Wilder
Karl-Heinz Stroux
Hebbel am Ufer
„Cäsar und Cleopatra“
Ulrich Wilhelm Erfurth
TV
Schauspielhaus Düsseldorf
Düsseldorf
„Der Meteor“
Friedrich Dürrenmatt
Thalia Theater Hamburg
Hans Lietzau
„Entscheidung vor Morgengrauen“
Anatole Litvak
„Die Ehe des Herrn Mississippi“
Kurt Bertrand Paul Hoffmann
„Lulu“
Rolf Thiele
„Der Arzt von Stalingrad“
Géza von Radványi
Musik
Herkunft und Ausbildung als Schauspieler in den 1920er Jahren
- 17'30
- Geboren in Obersitzko, Vater war Kaufmann; erster Theaterrollen bereits in der Schulzeit
- 19'01
- Schwierigkeiten zwischen Polen und Preußen
- 19'50
- Berlin in der frühen 1920er Jahren; Studium an der Max-Reinhardt-Schule; Wien-Besuche
- 21'09
- Idole: Werner Krauß, Elisabeth Bergner, Käthe Dorsch
- 21'49
- Über Werner Krauß als einen „Magier der Bühne“
- 23'55
- Über Elisabeth Bergner
- 25'35
- EINSPIELER „Geliebter Lügner“
- 27'18
- Über Käthe Dorsch
- 29'00
- Über die 1920er Jahre: wirre Zeit, destruktiv, vielfältig
- 30'32
- Über die Wahrnehmung des politischen Zeitgeschehens in den 1920er Jahren
- 31'58
- Zur ‚Haltbarkeit‘ von Stücken mit Zeitbezügen
Posen
Polen
Berlin
Werner Krauß
Elisabeth Bergner
Käthe Dorsch
Schauspielerei
Max-Reinhardt-Schule
Theater
Film
Wien
„Geliebter Lügner“
Bernard Shaw
Mrs. Stella Patrick Campbell
Jerome Kilty
Renaissance Theater Berlin
Bei den Münchner Kammerspielen
- 33'56
- Zusammenarbeit mit Otto Falckenberg, Elisabeth Flickenschildt, Marianne Hoppe, Horst Caspar; Anekdote über Elsa Wagner
- 37'00
- Kammerspiele nach 1933
- 37'55
- Erinnerungen an 1933: Nachricht über den Reichstagsbrand erschütterte Therese Giehse
- 38'36
- Das Theaterspielen während der NS-Zeit; über „Der Lampenschirm“ von Curt Goetz und „Die Rothschilds. Aktien auf Waterloo“ von Erich Waschneck
- 39'56
- Emigration von u.a. Elisabeth Bergner, Therese Giehse, Kurt Horwitz; zum Selbstmord von Joachim Gottschalk
München
Münchner Kammerspiele
Otto Falckenberg
Elisabeth Flickenschildt
Horst Caspar
Elsa Wagner
Therese Giehse
Curt Goetz
Schauspielerei
Theater
Film
Nationalsozialismus
Antisemitismus
Emigration
Exil
Verfolgung
NS-Propaganda
„Der Lampenschirm“
„Die Rothschilds. Aktien auf Waterloo“
Erich Johannes Waschneck
Elisabeth Bergner
Kurt Horwitz
Joachim Gottschalk
Kriegs- und frühe Nachkriegszeit
- 41'02
- Zweiter Weltkrieg: Kriegsdienst ab 1944
- 41'38
- Erinnerung an das Kriegsende in Caputh bei Potsdam
- 42'16
- Über das kriegszerstörte Berlin und das Glück, dass seine Wohnung in Grunewald unbeschadet blieb; Engagement bei der UFA („Lenin in Oktober“); Zusammenarbeit mit Jürgen Fehling im „Urfaust“
- 43'18
- Theater in der Nachkriegszeit: Begegnung mit Jürgen Fehling und Rolle als Mephisto; „Pariser Leben“ unter der Regie von Walter Felsenstein (Operette im teilweise zerstörten Hebbel-Theater); „Wir sind noch einmal davongekommen“ von Thornton Wilder unter der Regie von Karl-Heinz Stroux
Zweiter Weltkrieg
Berlin
Karl-Heinz Stroux
Jürgen Fehling
Militärdienst
Caputh
Nachkriegszeit
UFA
Schauspielerei
Theater
Film
„Lenin im Oktober“
Michail Iljitsch Romm
Eugen York
„Urfaust“
Johann Wolfgang von Goethe
Jürgen-Fehling-Theater
„Pariser Leben“
Operette
Jacques Offenbach
Henri Meilhac
Ludovic Halévy
Walter Felsenstein
Hebbel am Ufer
„Wir sind noch einmal davongekommen“
Thornton Wilder
Karl-Heinz Stroux
Karriere als Filmschauspieler und über die Zukunft des Theaters
- 45'03
- Karriere als Filmschauspieler; „Decision Before Dawn“, „The Big Lift“, „I Confess“, „Canaris“; Zusammenarbeit mit Alfred Hitchcock in Kanada und Hollywood; Dreharbeiten in Frankreich
- 46'39
- Über die Filmarbeit in den USA und in in Frankreich
- 48'34
- Theaterrollen in der Nachkriegszeit: „Wir sind noch einmal davongekommen“
- 50'38
- Pessimistische Sicht auf die Zukunft des Theaters
- 53'42
- EINSPIELER
aus „Geliebter Lügner“ von Bernhard Shaw und „Ausgang“ von Theodor Fontane
Alfred Hitchcock
Schauspielerei
Film
„Entscheidung vor Morgengrauen“
Anatole Litvak
„Ich berichte“
George Tabori
„Es begann mit einem Kuß“
George Seaton
„Canaris“
Alfred Weidenmann
Kanada
Hollywood
USA
Frankreich
Theater
„Wir sind noch einmal davongekommen“
Thornton Wilder
Karl-Heinz Stroux
Hebbel am Ufer
„Geliebter Lügner“
Bernard Shaw
Jerome Kilty
Renaissance Theater Berlin
Berlin
Theodor Fontane
„Ausgang“