INTERVIEW
- 00'00
- Einstieg Troschke
- 02'26
- Einstiegsfrage Theaterkritik
- 04'14
- Zum Einfluss „negativer“ Rollen auf die Psyche von Schauspielern
Theaterkritik
Theater
Psychologie
Schauspielerei
Herkunft und Jahre als junge Schauspielerin in Wien und Prag
- 05'30
- Zur berühmten Tante Josephine Wessely
- 06'37
- Herkunft: Wiener Bürgerhaus, Mittelstand
- 10'01
- Zur bäuerlichen Tradition ihrer Vorfahren; zur Schulzeit in Wien
- 12'59
- Zur Zeit während des Ersten Weltkriegs; zur Akademie
- 15'54
- Zum Motiv für die Berufswahl Schauspielerin; spielte zunächst nur Dienstmädchen-Rollen, Wechsel nach Prag; Exkurs zu Prag nach dem Ersten Weltkrieg; zur Tschechoslowakei
Österreich
Josephine Wessely
Wien
Erster Weltkrieg
Prag
Tschechoslowakei (ČSR)
Theater
Schauspielerei
Akademie für Kunst und darstellende Kunst Wien
Karriere und Leben in den 1920er und 1930er Jahren
- 20'55
- Zu Österreich in den 1920er Jahren: im Vordergrund stand Leistungsprinzip; zu ihrer Bewunderung für Tilla Durieux; zum Leben in Berlin in den 1920er Jahren
- 24'58
- Zur Förderung durch Tilla Durieux; zu Hubert von Meyerinck
- 25'49
- Zur bevorzugten schauspielerischen Richtung; zu ihrer Lebenseinstellung
- 28'02
- Zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf
- 30'47
- Zum Durchbruch als Schauspielerin; zur Kulturmetropole Berlin; zu Karlheinz Martin
- 36'04
- Zu ihrer Lebenseinstellung und Lebenskrisen; zum Leben nach dem Zweiten Weltkrieg
- 37'59
- Zur Frage deutscher Kollektivschuld
- 39'06
- Zum Film
- 40'39
- Zu Freundschaften und Vorbildern; Zur Heirat mit Attila Hörbiger 1935; zur Schauspieler-Ehe
- 45'59
- Zur Zeit zwischen 1930 und 1945
Österreich
Berlin
Tilla Durieux
Hubert von Meyerinck
Alfred Kerr
Karlheinz Martin
Gustav Ucicky
Attila Hörbiger
Zweiter Weltkrieg
Film
Kollektivschuld-Debatte
Theater
Weimarer Republik
Schauspielerei
Nachkriegszeit
Nationalsozialismus
Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg, Glaube
- 47'22
- Zum Leben nach 1945
- 49'01
- Über die Altkatholische Kirche; zu Glaube und Hoffnung, Leben nach dem Tod
Nachkriegszeit
Religion
Katholizismus