INTERVIEW
- 00'00
- Einstieg Troschke
Emigration in Großbritannien während der NS-Herrschaft in Deutschland 1933-1945
- 01'36
- Zum Neubeginn in Köln nach seiner Rückkehr nach Deutschland
- 03'09
- Zur Emigration seiner Familie nach Großbritannien
- 04'25
- Zum ursprünglichen Berufswunsch Lehrer; zum Studium in Oxford; durch Laientheatergruppe zum Schauspiel gekommen, dann Berufswunsch Regisseur
- 06'39
- Zum Aufwachsen in einer nicht-religiösen jüdischen Familie; zur Kindheit in Berlin; zur Emigration nach Großbritannien; Inszenierung vieler Stücke in kurzer Zeit
- 12'44
- Zur Faszination für das Stück „Die Zofen“ von Jean Genet; Anekdote: Jean Genet wollte ihn erschießen
- 17'20
- Zum Elternhaus
- 22'07
- Zur erzwungenen Emigration 1933
- 26'51
- Erinnerungen an den Zweiten Weltkrieg: Kriegsausbruch; Umzug von London nach Oxford; Hilfslehrer in London; Bombenangriffe
- 30'25
- Zum Kriegsende 1945
Köln
Berlin
Emigration
Oxford
Großbritannien (GB)
Antisemitismus
Jean Genet
London
Zweiter Weltkrieg
Theater
„Die Zofen“
Remigration
Exil
Schauspielerei
Regie
Judentum
Neubeginn in der Bundesrepublik Deutschland
- 30'58
- Zu sprachlichen Problemen nach der Rückkehr nach Deutschland nach 1945
- 37'22
- Zu Schwierigkeiten nach dem Neubeginn in Deutschland; zu Großbritannien; zu Hans Fallada
Großbritannien (GB)
Hans Fallada
Nachkriegszeit
Remigration
Zu seiner Arbeitsweise; Kritik am zeitgenössischen Theater
- 44'01
- Zur eigenen Arbeitsweise und Umgang mit Texten
- 48'27
- Kritik an zeitgenössischem Theater, insbesondere im Hinblick auf Nacktheit auf der Bühne
- 54'29
- Zum Verhältnis von Theater und Gesellschaft
Theaterkritik
Schauspielerei
Theater