INTERVIEW
- 00'00
- Einstieg Troschke
- 03'36
- Einstiegsfrage zur Lebensphilosophie: „Wer weiß, wozu es gut ist...“
Kindheit und Erster Weltkrieg in Luxemburg
- 12'30
- Kindheit in Luxemburg: Respekt für Eltern; multilinguale Erziehung; Kirche
- 21'57
- Erlebte den Ersten Weltkrieg in Luxemburg
Luxemburg
Religion
Erster Weltkrieg
Werdegang als Schauspieler in Köln
- 25'16
- Wege zum Schauspielerberuf: Schultheater, Schauspielhaus Köln
- 31'46
- Über Suizidgedanken und die Berufswahl
- 39'43
- Zeit vor 1933: Beobachtung von Straßenkämpfen zwischen Nationalsozialisten und Kommunisten; Ablehnung von Gewalt zur Durchsetzung politischer Überzeugungen
- 43'15
- Durchbruch als Filmschauspieler: „Kautschuk“, „Zirkus Renz“, „Die drei Codonas“
Schauspielerei
Theater
Film
Nationalsozialismus
Kommunismus
„Kautschuk“
Eduard von Borsody
„Die drei Codonas“
„Zirkus Renz“
Arthur Maria Rabenalt
Köln
Ziel Berlin
- 45'12
- Über Frankfurt am Main nach Berlin; über das Leben in Berlin; liebte die Atmosphäre
- 47'56
- Anekdote zu seinem luxemburgischen Pass
Nationalsozialismus
Luxemburg
Berlin
Frankfurt am Main
Casting für den NS-Propagandafilm „Jud Süß“
- 49'04
- Einladung zum Casting zusammen mit Paul Dahlke und Ferdinand Marian nach Babelsberg (Ferdinand Marian „musste“ die Hauptrolle spielen)
Schauspielerei
Film
„Jud Süß“
Paul Dahlke
Ferdinand Marian
NS-Propaganda
Nationalsozialismus
Filmstudio Babelsberg
Veit Harlan
Einstellung zum Beruf und zum Leben
- 54'49
- Wichtige Rollen in der Nachkriegszeit: „Nachtwache“, „Weg ohne Umkehr“
- 55'50
- Über die Liebe zum Beruf
- 56'49
- Lebenseinstellung
Nachkriegszeit
Schauspielerei
Film
„Nachtwache“
Harald Braun
„Weg ohne Umkehr“
Victor Vicas