INTERVIEW
Entstanden:
1973
- 00'00
- Einstieg Troschke
- 03'17
- EINSPIELER: musikalische Einlage
- 05'00
- EINSPIELER: Maria Becker über Therese Giehse (insb. ihre Darstellung der Mutter Courage)
- 06'13
- Bedeutende Rollen (Theater und Film): Mutter Wolffen in Gerhart Hauptmanns „Der Biberpelz“, Mutter Courage in Bertolt Brechts „Mutter Courage und ihre Kinder“, Schmuggleremma in Bertolt Brechts „Herr Puntila und sein Knecht Matti“, Frau Wittels in Leopold Lindtbergs „Die letzte Chance“, Rolle in Harald Brauns „Herz der Welt“, Elfriede Bergmann in László Benedeks „Kinder, Mütter und ein General“, Claire Zachanassian in Friedrich Dürrenmatts „Besuch der alten Dame“, Frau Nomsen in Friedrich Dürrenmatts „Der Meteor“, Mathilde von Zahn in Friedrich Dürrenmatts „Die Physiker“
Maria Becker
Gerhart Hauptmann
„Der Biberpelz“
Peter Lühr
Bertolt Brecht
„Mutter Courage und ihre Kinder“
Schauspielhaus Zürich
Leopold Lindtberg
Zürich
Münchner Kammerspiele
München
Schauspielerei
Theater
Film
„Herr Puntila und sein Knecht Matti“
Kurt Hirschfeld
„Die letzte Chance“
Harald Braun
„Herz der Welt“
„Kinder, Mütter und ein General“
László Benedek
„Der Besuch der alten Dame“
Friedrich Dürrenmatt
„Der Meteor“
„Die Physiker“
Kurt Horwitz
Erinnerungen an die Kindheit und Jugend
- 10'00
- Über das Leben in anderen Epochen und über Fortschritt
- 12'03
- Jugend; Erster Weltkrieg; Kriegsgegnerin
- 12'45
- Wege zum Schauspiel: Theaterbesuche und Literatur
- 13'48
- Über ihren eigenen Charakter: „Ich bin ein fauler Mensch“
- 14'12
- Keine Identifikation mit ihren Rollen
- 14'56
- Ausschnitt aus Dürrenmatts „Der Meteor“
- 15'46
- Das Sezieren als Parallele zwischen dem Mediziner- und dem Schauspielerberuf
- 17'09
- Beschäftigung mit Psychiatrie
- 17'24
- Über die Unzulänglichkeiten des Interviewformats
- 19'33
- Über Werktreue und die Arbeit von Regisseuren
- 21'00
- Das Handwerk der Schauspielerei im Spiegel der Regie
Erster Weltkrieg
Pazifismus
Schauspielerei
Theater
Literatur
Friedrich Dürrenmatt
„Der Meteor“
Psychiatrie
Erfolge in den 1920er Jahren, Kontakt mit Bertolt Brecht
- 21'23
- Kriegszeit; Arbeit in Markenverteilungsstelle; Karrierestationen ab 1920: Siegen, Westfalen, Gleiwitz, Bayrische Landesbühne, Breslau bei Paul Barnay; über Barnay
- 24'22
- Begegnung mit Berolt Brecht in München bei der „Dreigroschenoper“; Freundschaft mit Brecht im Exil
- 25'40
- Über Bertolt Brecht
- 26'20
- Brecht und die McCarthy-Ära
- 28'01
- Brecht in der DDR; Auswirkungen der Spaltung Deutschlands auf das berufliche und private Leben; Gastspiele in der DDR
- 29'19
- Brecht als Regisseur und Übersetzer Shakespeares
- 31'04
- Rollen Ende der 1920er: „Die Ratten“ (Falkenberg)
- 32'03
- Erinnerungen an Zeit der Inflation und die sogenannten „Goldenen Zwanziger“; künstlerische Höhepunkte in Berlin (vgl. Friedrich Hollaender)
- 33'17
- Idole: Yvette Guilbert, Asta Nielsen, Albert Steinrück, Lucie Höflich
Erster Weltkrieg
Schauspielerei
Theater
Siegen
Westfalen
Gliwice (Gleiwitz)
Wrocław (Breslau)
Paul Barnay
Bertolt Brecht
München
„Die Dreigroschenoper“
Kurt Weill
Münchner Kammerspiele
München
Hans Schweikart
Emigration
Exil
McCarthy-Ära
Deutsche Demokratische Republik (DDR)
Teilung Deutschlands
William Shakespeare
Gerhart Hauptmann
„Die Ratten. Berliner Tragikomödie“
Otto Falckenberg
Inflation
Berlin
Friedrich Hollaender
Yvette Guilbert
Asta Nielsen
Albert Steinrück
Lucie Höflich (1883 – 1956)
Bayerische Landesbühne München
Kabarett und Emigration
- 35'45
- Über die Vorboten Hitlers und die Gefahren der NS-Bewegung; Kabarett „Pfeffermühle“
- 36'43
- Kabarettgründung mit Klaus und Erika Mann
- 37'16
- Gefahr im Schweizer Exil durch „Gesinnungsbürger“ (sogenannte „Frontisten“)
- 38'07
- Kabarettensemble fast unverändert; Erika Mann war Conférencier
- 38'52
- Motive für die Emigration: antisemitische Verfolgung
- 39'22
- Sechs Geschwister: Therese Giehse war einzige Überlebende
- 40'06
- Deutsche Schauspieler am Zürcher Schauspielhaus
- 40'46
- Bekanntschaft mit John Hampson durch Erika Manns Ehemann
- 42'50
- Über die englische Monarchie
Adolf Hitler
Nationalsozialismus
Kabarett
„Die Pfeffermühle“
Klaus Mann
Erika Mann
Emigration
Exil
Schweiz
Antisemitismus
Verfolgung
Holocaust
Schauspielerei
Theater
Schauspielhaus Zürich
John Frederick Norman Hampson Simpson
Wystan Hugh Auden
Großbritannien (GB)
Monarchie
Rückkehr nach Deutschland nach 1945
- 44'13
- Über die Remigration
- 44'43
- Skepsis gegenüber Deutschen, die im Nationalsozialismus Karriere machten
- 45'28
- Über den Glauben
- 46'36
- Verständnis für die Studentenbewegung
- 48'10
- Über das Reisen
- 48'46
- EINSPIELER: Monolog aus „Salz und Tabak“
Nationalsozialismus
Emigration
Exil
Nachkriegszeit
Remigration
Religion
Studentenbewegung
„Salz und Tabak“
Aldo Nikolaj