INTERVIEW
Entstanden:
1966
in Bad Gastein
- 00'00
- Einstieg Troschke: Kurzbiografie Willi Daume; Bedeutung des Sports in der Gesellschaft
Werdegang
- 07'50
- Über die Bedeutung und Besonderheit seiner Ämter als Vorsitzender des Deutschen Sportbunds und Präsident des Nationalen Olympischen Komitees: staatsferne Ehrenämter; nicht nur Sportverbände sondern auch Sportmedizin
- 10'40
- Werdegang: Bereits beide Eltern sportbegeistert (v.a. Tennis); Sportmanagement
Sport
Deutscher Sportbund
Nationales Olympisches Komitee
Sportverband
Sportmedizin
Sportmanagement
Sport und Gesellschaft
- 14'38
- Politisierung des Sports; aufgewachsen in einer katholischen und sportlichen Familie; Abgrenzung von politischen Organisationen im nationalsozialistischen Deutschland
- 17'50
- Daumes Sportarten: Leichtathletik, Handball, Basketball und Fussball
- 19'50
- Über die politische und gesellschaftliche Dimension der Sporterziehung
- 23'38
- Plädoyer für eine Sportförderung, die Persönlichkeitsentwicklung und Gesundheit statt nationaler Repräsentanz im Fokus hat
- 24'57
- Zukunftsmodell Tagesschule
- 27'01
- Schwellenangst durch Hochleistungssport im TV; „zweiten Weg“; Sportabzeichen als Motivation für Fitness
- 31'19
- Optimistische Einstellung; Olympische Spiele in München; Olympische Idee; Zivilisationsschäden
Sport
Sporterziehung
Religion
Katholizismus
Nationalsozialismus
Olympische Idee
Olympische Spiele
Olympische Sommerspiele 1972
München
Wegbegleiter und Sport in der Zukunft
- 36'11
- Geistige Entwicklung begann in der Nachkriegszeit; enger Kontakt zu Theodor Heuss, Ortega y Gasset; Interesse für moderne Malerei, Musik sowie Sport
- 41'16
- Über die verschiedenen Formen der Sportwerbung
- 45'23
- Blick auf die Olympischen Spiele in München 1972: Hoffnungen für die Zukunft
Nachkriegszeit
Theodor Heuss
José Ortega y Gasset
Malerei
Musik
Sport
Olympische Spiele
Olympische Sommerspiele 1972
München