INTERVIEW
Entstanden:
im April 1982
in Berlin
- 00'00
- Einstieg Troschke
- 01'02
- EINSPIELER Staudte zur Zufriedenheit mit seinem Leben
- 02'06
- Fortsetzung Einstieg Troschke
Lebenseinstellung
- 08'04
- Über die Grundfrage seines Lebens: Auseinandersetzung mit der Religion; ist Atheist; über Wettrüsten
- 13'38
- Über Reinkarnation: glaubt nicht daran
- 14'52
- Über Zufall oder Schicksal
Religion
Atheismus
Herkunft und Leben während der Weimarer Republik und NS-Herrschaft
- 17'45
- Über seine Kindheit in Berlin-Steglitz, Eltern waren Schauspieler
- 19'31
- Über Schulzeit, Schlosserlehre und Studium; zum Zweiten Weltkrieg: wollte nicht töten; zum Ende des Kriegs
- 21'32
- Zu den 1920er Jahren: war damals politisch nicht so interessiert; nach 1933 einige Jahre Arbeitsverbot, dann in Märchenproduktionen mitgearbeitet
- 26'00
- Über sein finanzielles Überleben auch durch Werbefilme; zum Zweiten Weltkrieg
- 26'53
- Zum Zweiten Weltkrieg: war UK (unabkömmlich); zur Arbeit mit Charlie Rivel
- 28'59
- Zu einem Film mit Heinrich George
Berlin
Zweiter Weltkrieg
Charlie Rivel
Heinrich George
Militärdienst
Nationalsozialismus
Weimarer Republik
Schauspielerei
Arbeitsverbot
Film
Ende des Zweiten Weltkriegs in Berlin
- 30'48
- Zum Kriegsende: Berlin; Rote Armee in Bernau, dann in Berlin; Rote Armee im Theater
Berlin
Zweiter Weltkrieg
Rote Armee
Theater
Nachkriegszeit
Bernau
Über den Film „Die Mörder sind unter uns“
- 36'53
- Über das Buch zum Film „Die Mörder sind unter uns“; zu den Reaktionen u. a. von Friedrich Luft
- 45'22
- Zur Vergangenheitsbewältigung durch das Medium Film
Friedrich Luft
Jürgen Fehling
Film
„Die Mörder sind unter uns“
Weltsicht und Zeitkritik
- 47'37
- Über den Film „Rotation“; Zeitkritik: Krieg sei ein Verbrechen
- 50'47
- Zu Abrüstung; zur Gefahr eines Atomkrieges, zur Umweltkatastrophe; zu seiner Lebenseinstellung
- 53'19
- Zu seiner Lebenseinstellung
Film
„Rotation“
Umweltschutz
Ost-West-Konflikt
Atomwaffen